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Blog und Tipps


eine Stunde Fragen & Antworten

Warum soll jemand bei Ihnen und nicht bei der #Konkurrenz arbeiten? –
Was unterscheidet Sie von den #Mitbewerbern? – Nicht aus Ihrer Sicht als Chef und auch nicht aus Sicht der #Personalabteilung oder aus Sicht des #Marketingleiters. Sondern aus Sicht des #Fachkräftemarktes, konkret aus der Sicht Ihrer bestehenden und der künftigen #MitarbeiterInnen? –

Gute Frage oder?
Nein? – Dann passt die Frage vielleicht besser, wo am besten beginnen, um die Antworten auf die obigen Fragen zu finden?


Egal, welche #Frage Sie sich im Zusammenhang mit #Mitarbeitermarketing stellen, Sie wünschen sich dazu ein paar Ideen, eine #Perspektive von außen oder ein paar #Erfahrungen von #Unternehmen , die Ihre oder ähnliche Probleme schon gelöst haben?
Gerne sind Bernhard Seiffert und Laurentius Mayrhofer Ihre Sparringpartner.

#KompetenzHub #StrategischesMarketing #ValueBoarding #SichtbarWachsen #Fachkräfte
(Beitrag von Laurentius Mayrhofer)


Sie suchen motivierte Mitarbeiter?

Und jemand sagt, lass uns von einer Marketingagentur eine Imagekampagne ausdenken?

Nein, so funktioniert das mit dem Image nicht.
Das ist kein netter Slogan, der toll ausgedacht und dann an die Wand der Kaffeeecke gehängt wird.
Image ist ein Ruf, ein Markenversprechen. Es geht um Werte und Emotionen.
Image wird von der Führung vor-gelebt. Es ist ein zartes Pflänzchen, das nicht einfach mal in die Welt gesetzt wird und dann von selbst wächst.

Es geht um Werte und Emotionen.
“Warum soll jemand bei Ihnen arbeiten?”
Wer als Antwort sagt, wir haben eine günstige Kantine und wöchentlich Yoga über Mittag (bitte nicht als Arbeitszeit eintragen, gell!), hat als Arbeitgebermarke keine Chance.
Weil sowas auch der Mitbewerber organisieren kann. Diese Angebote sind austauschbar.
Werte sind nicht austauschbar, aber sie sind die Gründe, warum Menschen gerne bei einem Unternehmen arbeiten.
Human-Capital sind Werte und leben von Werten.
Darum nennen wir unsere Begleitung auch ValueBoarding.
Es geht in Zukunft um wertvolle Mitarbeiter, die kommen und bleiben.
Oder wenn sie gehen, den Wert der Firma mindern.

Strategien zur Wertsteigerung einer Firma sind Chefsache.
Darum gehört das Humancapital, also zufriedene, motivierte MitarbeiterInnen, auch zur Chefsache.

#KompetenzHub #StrategischesMarketing #ValueBoarding #SichtbarWachsen #Fachkräfte
(Foto Kyle Ryan – unsplash.com)


Mitarbeiter sind ein Kostenfaktor

Ja, kann man so sehen. Aber keine Mitarbeiter zu finden, ist ein lebensbedrohlicher Risikofaktor für KMU.
Und solange das HR beim CFO angesiedelt ist, bleibt auch beim CEO die Einstellung, dass Personal vor allem Geld kostet.

Darum wollen wir bei unseren Kunden zuerst beim CEO das Bewusstsein wecken/stärken, dass in Zukunft die Fachkräfte kein Kostenproblem sind, sondern als Human Capital eine wertvolle Kapital-”Anlage”. Denn wer seine MitarbeiterInnen wirklich als das ansieht, was sie sind, nämlich die Zukunftssicherung eines Unternehmens, versteht den Wert seiner Belegschaft. Und wird alles unternehmen, um sein Kapital zu schützen.

Was nützen dem CEO seine ehrgeizigen Pläne, wenn er sie nicht umsetzen kann?
Die meisten Firmen haben eine gute bis sehr gute Auftragslage. Das Problem ist nun, diese Aufträge auch ausführen zu können. Dieses Problem wird sich in den kommenden Jahren massiv verstärken.
Darum versteht ein verantwortungsvoller CEO, dass er seine Ziele nur erreicht, wenn er es schafft, die besten Mitarbeiter zur Umsetzung zu finden und zu binden.
Und es ist wie bei den Kunden. Es ist ein Vielfaches teurer, neue Kunden zu gewinnen, als bestehende Kunden zu pflegen.
Viele Firmen wissen alles über ihre Kunden. Aber wissen sie auch soviel über ihre MitarbeiterInnen?

#KompetenzHub #StrategischesMarketing #ValueBoarding #SichtbarWachsen #Fachkräfte
(Foto Barry Woodhall – unsplash.com)


Fachkräftemangel als Chance

Das heisst nichts anderes, als dass ein Mangel an Fachkräften in einem bestimmten Bereich oder einer bestimmten Branche als Chance für Unternehmen und Organisationen gesehen werden kann, um Innovationen und Verbesserungen zu erzielen. Und letztendlich lebt unser System nur von Innovationen und Verbesserungen.

Ein Fachkräftemangel wird zwar Herausforderungen mit sich bringen, wie z. B. einen verstärkten Wettbewerb um Talente, Schwierigkeiten bei der Einhaltung von Projektfristen, Engpässe bei der Entwicklung, Ausführungsverzögerungen, etc.

Aber er kann Unternehmen auch dazu ermutigen, in Schulungsprogramme zu investieren, wettbewerbsfähigere Gehälter und Sozialleistungen anzubieten und effizientere Arbeitsabläufe einzuführen.

Und es wird zu einem Wandel führen. Weg davon, MitarbeiterInnen nur als lästiger Kostenfaktor zu sehen, sondern zu begreifen, dass Unternehmen nur (!) überleben werden, wenn sie verstehen, dass nicht nur Gehalt gegen Arbeitsleistung gerechnet werden darf. Sondern dass ein hochmotiviertes, zufriedenes Team als Ganzes mehr bringt als die Summe der Einzelnen.

Darüber hinaus kann der Fachkräftemangel zu einer verstärkten Zusammenarbeit und einem besseren Wissensaustausch unter den Mitarbeitern sowie zu einem vielfältigeren und integrativeren Arbeitsplatz führen, da die Unternehmen versuchen, ein breiteres Spektrum an Bewerbern zu gewinnen.

Letztendlich hängt die Perspektive, dass der Fachkräftemangel als Chance und nicht als rein negative Situation betrachtet werden kann, von der Fähigkeit eines Unternehmens ab, sich anzupassen und innovativ auf den Fachkräftemangel zu reagieren.

Entscheidend ist in den kommenden Jahren, ob es eine Firma schafft, sich nicht nur bei den Kunden mit ihren Produkten bekannt zu machen, sondern sich auch auf dem Fachkräftemarkt als begehrter Arbeits- und Chancengeber positionieren kann.

#KompetenzHub #StrategischesMarketing #ValueBoarding #SichtbarWachsen #Fachkräfte
(Foto Lars Bo Nielsen – unsplash.com)


Fachkräftemarketing bringt nichts!

Im Moment ist Goldgräberstimmung bei den jungen, wilden Marktschreiern, die sich als heilbringende Marketingagenturen mit ihren austauschbaren Videos und Handouts auf allen sozialen Medien tummeln und deren Drückerkolonnen einfach jeden abtelefonieren, der den Hörer abhebt.

Ok, mag ja sein, dass sie wirklich mit dem entsprechenden Budget ihrer Kunden Leads, sprich Bewerber generieren.
Super, schau mal diese KPIs! Hurra, das füllt die Posteingänge und Terminkalender.

Aber unterm Strich bringt es vor allem Aufwand und Kosten.
Es werden kaum wirklich spannende BewerberInnen dabei sein.
Und die Fluktuationsrate wird weiter viel zu hoch sein.
Die Firmen verlieren nicht nur laufend Arbeitskräfte, sondern auch noch was anderes, unbezahlbares, nämlich ihre Reputation auf dem Markt.

Warum?
Weil der Ansatz weiter vorne sein muss. Die Firma muss sich einen Ruf erarbeiten, eine Marke werden.
Wenn ich “Cola” sage, denkt jeder an Coca-Cola. Wenn ich “verleiht Flügel” sage, denkt jeder an Red Bull.
Firmen bauen sich als Marke bei den Kunden auf.

Firmen müssen sich nun auch als Marke auf dem Arbeitsmarkt aufbauen.
Es gibt einige Unternehmen, die das verstanden haben.

Vor allem in meinem Lieblings-Mikrokosmos, der Gastronomie.
Dort gibt es UnternehmerInnen, die ihre Leidenschaft, ihre Werte, ihre Philosophie und Haltung nicht nur leben, sondern auch kommunizieren.
Darum will jeder bei ihnen arbeiten.
Sie haben keinen Fachkräftemangel.

Sie haben einen Pool an hochwertigen BewerberInnen, die nur darauf warten, dass sie angerufen werden.
Und das ausgerechnet in einer Branche, die wegen langer Arbeitszeiten, extremem Stress in den Spitzenzeiten, öfter mal zickigen Kunden, etc., eigentlich einen schlechten Ruf bezüglich der Arbeitsbedingungen hat.

#KompetenzHub #StrategischesMarketing #ValueBoarding #SichtbarWachsen #Fachkräfte
(Foto Petr Sevcovic – unsplash.com)


Im Moment suchen wir keine neuen Mitarbeiter

Das ist schön. Und Ihr präsentiert Euch dennoch kontinuierlich als spannender Arbeitgeber?
“Äh, nein, wenn wir wieder jemanden brauchen, beginnen wir mit der Suche.”

Immer noch denken viele UnternehmerInnen in diesem veralteten Modus.
Sie versuchen, die Fachkräftekrise auszusitzen, auszublenden.
Aber es geht um die Existenz.
Denn zukünftig ist nicht die Auftragslage entscheidend für den Zustand einer Firma, sondern ob sie genug fähige Mitarbeiter hat, diese Aufträge auszuführen.

Würden diese UnternehmerInnen auch so reagieren, wenn es um Aufträge geht?
“Im Moment suchen wir keine Aufträge. Wir beginnen erst mit Marketing und Akquise, wenn wir nichts mehr zu tun haben.”

So würde keiner denken.
Jede Firma sorgt laufend dafür, dass sie bei den Kunden im Gedächtnis bleibt und Anfragen bekommt.
Damit sie im optimalen Fall die Anfragen auswählen und entsprechende Preise verlangen kann.

Wer erst auf Kundensuche geht, wenn er verzweifelt ist, kann sich nicht auswählen, wen er als Kunden bekommt und zu welchen Konditionen.
Dasselbe gilt für den Fachkräftemarkt.

Wer sich dagegen als tolle Marke bekannt macht, hat eine ganz andere Ausgangslage.
Aber das ist ein dauernder Prozess, keine Feuerwehraktion, wenn es brennt.

#KompetenzHub #StrategischesMarketing #ValueBoarding #SichtbarWachsen #Fachkräfte
(Foto Daniel Tausis – unsplash.com)


Das Gehalt ist nicht entscheidend!

Immer noch glauben viele Unternehmen, dass sie mit Gehaltserhöhungen im tiefen dreistelligen Bereich ihre Mitarbeiter halten können.
Und häufig halten sie ihre Mitarbeiter für undankbar, wenn die deshalb nicht vor Begeisterung auf den Tischen tanzen.

Das Gehalt ist selbstverständlich bei der Einstellung ein Thema.
Danach ist es meistens nur noch ein vorgeschobener Grund für die Kündigung!

Es gibt andere Bedürfnisse, die vor dem Gehalt kommen:

– Zugehörigkeit – Teil eines tollen Teams sein
– Sicherheit – klare Leitplanken und zuverlässige Betreuung
– Freiheit – sich einbringen und entfalten dürfen
– Beitrag leisten – das Gefühl haben, etwas mitgestalten zu dürfen
– Einzigartigkeit – als Individuum wahrgenommen werden
– Persönliches Wachstum – die Chance bekommen, sich neuen Aufgaben stellen zu dürfen

#KompetenzHub #StrategischesMarketing #ValueBoarding #SichtbarWachsen #Fachkräfte
(Foto Annie Spratt – unsplash.com)


Welche Unternehmen werden vom Fachkräftemangel nicht oder kaum betroffen sein?

Unternehmen, die sich aktiv als spannende Chancengeber auf dem Markt positionieren.
Dafür braucht es eine kontinuierliche Sichtbarkeit, wie beim Kundenmarketing.
Und es braucht einen werteorientierten Umgang mit den Mitarbeitern, von der Suche über die Anstellung bis zum Austritt.

Dann Unternehmen, die eine positive Arbeitskultur, flexible Arbeitszeiten, Weiterbildungsmöglichkeiten und attraktive Vergütungen bieten.
Sie werden in der Lage sein, Fachkräfte zu gewinnen und langfristig zu halten.

Sowie Unternehmen, die bereit sind, in die Ausbildung von Mitarbeitern zu investieren.
Sie können ihre eigenen Fachkräfte gezielt fördern, ausbilden und halten.

Es ist klar, dass ein Fachkräftemangel letztendlich für alle Unternehmen und die Wirtschaft als Ganzes ein Problem darstellt.
Fehlen die richtigen Menschen, wird das Wachstum und die Produktivität beeinträchtigt, evtl. sogar der Fortbestand eines Unternehmens gefährdet.

Wer versteht, dass Menschen nicht für Unternehmen arbeiten, sondern für Menschen, hat die besseren Karten.

#KompetenzHub #StrategischesMarketing #ValueBoarding #SichtbarWachsen #Fachkräfte
(Foto Mary Hinton – unsplash.com)


Volle Fahrt voraus oder Schiffbruch?

Das Unternehmenswachstum wird in Zukunft vom Fachkräftemarkt diktiert.
Interessanterweise ist das aber noch nicht bei den Führungsetagen angekommen.

Sie glauben immer noch, das sei ein Problem der Personalabteilung.
“Ihr findet niemanden? Dann schaltet halt noch mehr Inserate!”

Aber wie sieht die Mitarbeitersuche aus, wenn wir sie von der Seite der Geschäftsentwicklung betrachten?
Ein realistisches Rechenbeispiel:
Ein KMU macht jetzt 15 Mio Umsatz und beschäftigt 90 Mitarbeiter.
Es will in 10 Jahren 23 Mio, also etwa 50% mehr Umsatz machen.
Mit mehr Effizienz braucht es dazu “nur” 30 Mitarbeiter mehr, muss also in 10 Jahren auf 120 Mitarbeiter wachsen.

ABER – es wird nicht 30 Mitarbeiter finden müssen, sondern mit Pensionierungen, Frühpensionierungen und (tiefer) Fluktuation von 10% werden es das Doppelte sein, also 60 Mitarbeiter.

Nochmal zum Verständnis, jetzt 90 Mitarbeiter und es müssen nochmal 60 Mitarbeiter gefunden werden.
Eine ganz andere Ausgangslage…

Wird das der Markt mit den herkömmlichen Rekrutierungsmitteln und Wegen hergeben?
Was macht die Konkurrenz, wollen die nicht auch wachsen?
Was ist, wenn die sich besser auf dem Fachkräftemarkt verkaufen?
Wer navigiert sein Schiff besser durch diese stürmischen Zeiten?

#KompetenzHub #StrategischesMarketing #ValueBoarding #SichtbarWachsen #Fachkräfte
(Foto Mauro Sbicego– unsplash.com)


Fachkräftemangel, Krise oder Chance?

Ein Fachkräftemangel kann zwar Herausforderungen mit sich bringen, wie z. B. einen verstärkten Wettbewerb um Talente und Schwierigkeiten bei der Einhaltung von Projektfristen, aber er kann Unternehmen auch dazu ermutigen, in Schulungsprogramme zu investieren, wettbewerbsfähigere Gehälter und Sozialleistungen anzubieten und effizientere Arbeitsabläufe einzuführen.

Darüber hinaus kann der Fachkräftemangel zu einer verstärkten Zusammenarbeit und einem besseren Wissensaustausch unter den Mitarbeitern sowie zu einem vielfältigeren und integrativeren Arbeitsplatz führen, da die Unternehmen versuchen, ein breiteres Spektrum an Bewerbern zu gewinnen.

Letztendlich hängt die Perspektive, dass der Fachkräftemangel als Chance und nicht als rein negative Situation betrachtet werden kann, von der Fähigkeit eines Unternehmens ab, sich anzupassen und innovativ auf den Fachkräftemangel zu reagieren.

#KompetenzHub #StrategischesMarketing #ValueBoarding #SichtbarWachsen #Fachkräfte
(Foto Tim Mossholder – unsplash.com)


Wir suchen aktuell keine Fachkräfte!
Bist Du sicher?

Ok, im Moment sind alle Stellen besetzt.
Aber wie sieht es in naher Zukunft aus?

Schon mal eine Wahrscheinlichkeitsanalyse gemacht?

Wie, waaas?
Nehmen wir mal an, die durchschnittliche Anstellungsdauer in der Abteilung X Deines Unternehmens ist 6 Jahre.
(Ich hoffe, Du weisst das bei Deiner Firma?)


Du hast in der Abteilung 4 Mitarbeiter:

Karl ist 59 Jahre alt, seit 10 Jahren dabei, wird kaum mehr wechseln bis zu seiner Pensionierung/Ruhestand in 4 Jahren.

Patrick, 32 Jahre alt, ist seit 2 Jahren dabei.
Er wird statistisch gesehen, noch 4 Jahre bleiben.

Thomas ist 44 Jahre alt, seit 7 Jahren dabei. Er ist “überfällig”, die Chance, dass er demnächst kündigt, ist gross.
Zudem ist er in dem Alter, in dem sich viele Menschen überlegen, ob sie nochmal was Neues anpacken wollen.

Marc ist 22 Jahre alt, er hat bereits kommuniziert, dass er noch eine Weiterbildung machen will.

Das bedeutet, dass wahrscheinlich zwei Mitarbeiter in den kommenden zwei Jahren und die anderen beiden in den kommenden 4 Jahren ausscheiden werden.

Klar, Du kannst jetzt sagen, das sind nur Wahrscheinlichkeitsrechnungen.
Aber so werden Risiken eingeschätzt. Von Versicherungen, Vulkanologen, etc.


Wie sieht es aus, wenn Du dann diese Stellen nicht sofort besetzen kannst?
Wenn monatelange Lücken entstehen, wodurch Erfahrung und Fachwissen verloren geht?


Wie ist Deine Firma heute positioniert?
Warum sollen Fachkräfte bei Dir arbeiten wollen?
Was unterscheidet Dich von Deinen Mitbewerbern?

Damit solltest Du Dich heute schon beschäftigen, wenn Du sichtbar und begehrt sein willst. In 2 Jahren ist es zu spät. Und kommt Dich teuer zu stehen.

#KompetenzHub #StrategischesMarketing #ValueBoarding #SichtbarWachsen #Fachkräfte
(Foto Daniel Oberg – unsplash.com)


Wenn man sie brauchen kann, dann gehen sie!

Auch schon sowas von einem KMU-Inhaber gehört?

“Zuerst muss ich dem mal zwei Jahre zeigen, wie man bei uns arbeitet. Und wenn ich ihn dann endlich alleine schicken kann, dann kündigt er!”
“An was liegt das wohl?”, frage ich dann.
“Die haben nur Vorstellungen, was sie verdienen wollen, aber von der Arbeit keine Ahnung!”

Hm. Dass sein Problem woanders liegt, weiss der polternde KMUler nicht.
Wer eine neue Stelle annimmt, ist ja meist motiviert, offen und lehrnbegierig. Hat Vertrauen.
Wenn aber der Firmeninhaber/Vorgesetzte schon vorab keine Wertschätzung zeigt und nur jemanden braucht, der den Job erledigt, dann wird das nichts mit einer langanhaltenden Beziehung.

Zum Glück gibt es andere Vorgesetzte, auch in Branchen mit eher rauem Umgangston, wie Handwerk oder Gastronomie.
Auch in diesen Betrieben mit einer wertschätzenden Kultur muss gearbeitet werden, gibt es Stress und manchmal Ärger.
Und das Gehalt ist durchschnittlich. Dennoch arbeiten dort Menschen Jahre länger als bei anderen Unternehmen.

Denn Menschen arbeiten für Menschen, nicht für Unternehmen!

#KompetenzHub #StrategischesMarketing #ValueBoarding #SichtbarWachsen #Fachkräfte
(Foto Nick Fewings – unsplash.com)